SPOSS & mehr |
![]() |
![]() |
Geschrieben von: Stephanie Rieckhof |
Freitag, den 06. Februar 2015 um 17:09 Uhr |
Unsere Jugend macht Segelscheine Es ist ja so eine Sache mit Segelscheinen... Wer stolz verkündet, er habe den SKS, den "kleinsten" amtlichen Schein, der kann möglicherweise ganz hervorragend segeln und navigieren... - aber möglicherweise auch überhaupt nicht. Wir Segler wissen, dass der Schein noch keinen Segler macht. Es ist die Übung, das Training, die Erfahrung. Es sind die Stunden auf dem Wasser, die man verantwortlich auf einem Segelboot verbracht hat, die einen letztlich qualifizieren. Und das in Verbindung mit fundierten theoretischen Kenntnissen und erlernten navigatorischen Fertigkeiten - das ist, was man für die Sicherheit auf See braucht. Daher: Wasser-Training im Sommer, Theorie-Unterricht im Winter und am besten Scheine machen... 6 Jugendliche machen den Sportsegelschein des DSV (SPOSS)
Eine junge Seglerin macht den "Sportsegelschein mit Erweiterung Küste" Diese Variante enthält über die Inhalte des SPOSS hinaus eine dem SKS vergleichbare Navigationsausbildung für das Navigieren ohne unmittelbare Küstensicht. Und drei unserer Studenten machen den Sportbootführerschein und den Sportküstenschifferschein (SKS), beide amtlich.
Wir sind extrem begeistert, dass unsere Jugend so lerneifrig und verantwortungsvoll mit sich und dem Segelsport umgeht!
Prüfungsfrage: Was bezeichnet der Begriff Formstabilität? |
Zuletzt aktualisiert am Freitag, den 06. Februar 2015 um 18:44 Uhr |